Bildquelle: Youtube/c’t 3003, Screenshot aus Video „Hat Google bei mir ersetzt! / Perplexity“
Teilnehmende Medienpartner
Der Spiegel ist einer der ersten namhaften Medienpartner, die am „Perplexity Publisher-Programm“ teilnehmen 1 3 . Neben dem Spiegel sind auch andere renommierte Publikationen wie Time Magazine, Fortune, Entrepreneur und die Texas Tribune Teil des Programms 3 .
Ziele und Funktionsweise
Das Hauptziel der Partnerschaft besteht darin, die Inhalte der teilnehmenden Medien auf der Perplexity-Plattform sichtbarer zu machen 1 3 . Die Verlage entscheiden dabei selbst, welche Inhalte sie Perplexity zur Verfügung stellen 1 .
Vorteile für die Medienpartner
- Finanzielle Beteiligung: Die Partner erhalten einen Anteil an den Werbeeinnahmen, die Perplexity mit ihren Inhalten generiert 1 3 .
- Zugang zur Bezahlversion: Mitarbeitende der Partnermedien bekommen Zugang zur kostenpflichtigen Version der Perplexity-Suchmaschine 1 .
- Technische Integration: Es sollen neue Funktionen für die Webseiten der Partner entwickelt werden, basierend auf einer Schnittstelle zu Perplexity 1 .
Schutzmaßnahmen und Einschränkungen
Der Spiegel betont, dass die eigenen Inhalte nicht zum Training des Sprachmodells von Perplexity verwendet werden 1 3 . Dies scheint eine wichtige Schutzmaßnahme für die Medienpartner zu sein.
Strategische Bedeutung
Für Medienunternehmen wie den Spiegel bietet die Partnerschaft mit Perplexity die Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich KI zu sammeln und potenzielle Reibungspunkte zu identifizieren 1 .
Möchten Sie an einem unsrer Perplexity-Workshops teilnehmen, dann kontaktieren Sie mich bitte :
Hendrik Jaenisch, hendrik@ip-sharemedia.de